Die Kamera erkennt die Gesichter Ihrer Motive, stellt automatisch Fokus, Belichtung und Blitz ein und führt eine Bildverarbeitung durch.

Damit wird der Effekt eingestellt, der für die weiche Aufnahme von Haut bei der Funktion „Gesichtserkennung“ verwendet wird.

Wenn Sie Gesichter im Voraus registrieren, kann das Produkt das registrierte Gesicht als Priorität erkennen, vorausgesetzt, dass [Lächel-/Ges.-Erk.] auf [Ein (registr. Gesicht)] eingestellt ist.

Wenn mehrere Gesichter als Vorrang-Gesichter registriert sind, erhält das zuerst registrierte Gesicht den Vorrang. Sie können die Prioritätsfolge ändern.

Löscht ein registriertes Gesicht.

Wird der Blitz verwendet, wird er vor der Aufnahme zweimal oder öfter ausgelöst, um den Rote-Augen-Effekt zu reduzieren.

Wenn dieses Produkt Gesichter, Nahaufnahmemotive oder Motive, die durch [AF-Verriegelung] verfolgt werden, erkennt und aufnimmt, schneidet das Produkt das Bild automatisch zu einer geeigneten Komposition zurecht und speichert es dann.

Damit wird festgelegt, ob die Funktion SteadyShot verwendet wird oder nicht.

Wenn Sie die Verschlusszeit auf eine Sekunde oder länger einstellen (Langzeitbelichtungsaufnahme), wird die Rauschminderung für die Dauer der Verschlussöffnung aktiviert. Bei aktivierter Funktion wird das für Langzeitbelichtung typische körnige Rauschen reduziert.

Beim Fotografieren mit hoher ISO-Empfindlichkeit vermindert das Produkt das Rauschen, das bei hoher Empfindlichkeit des Produkts stärker sichtbar wird.

Die Art, wie Farben mit Zahlenkombinationen repräsentiert werden, oder der Farbreproduktionsbereich wird „Farbraum“ genannt. Sie können den Farbraum abhängig vom Verwendungszweck des Bilds ändern.

Damit wird festgelegt, ob das Gitternetz angezeigt wird oder nicht. Das Gitternetz hilft bei der Bildkomposition.

Sie können das aufgenommene Bild unmittelbar nach der Aufnahme auf dem Monitor überprüfen.

Damit wird festgelegt, ob Bilder, die mit Effekten für Belichtungskorrektur, Weißabgleich, [Kreativmodus] oder [Bildeffekt] verändert wurden, auf dem Monitor angezeigt werden oder nicht.

Damit legen Sie die Methode zum Umschalten der Anzeige zwischen dem elektronischen Sucher und dem Monitor fest.

Damit wird festgelegt, ob der Verschluss ausgelöst werden kann oder nicht, wenn kein Objektiv angebracht ist.

Die Bildunschärfe wird nicht nur bei der Verschlussauslösung, sondern auch bei halbem Niederdrücken des Auslösers verringert.

Die elektronische Funktion „Vorderer Schlitzverschluss“ verkürzt die Verzögerung zwischen Verschlussauslösungen.

Damit wird festgelegt, ob alle im Modus [Überlegene Autom.]aufgenommenen Serienbilder gespeichert werden oder nicht.

Damit wird festgelegt, ob Serienaufnahme im Modus [Überlegene Autom.] durchgeführt wird oder nicht.

Damit werden schattierte Ecken der Anzeige, die durch bestimmte Objektivcharakteristiken verursacht werden, korrigiert.

Verringert die Farbabweichung in den Bildschirmecken, die durch bestimmte Objektivcharakteristiken verursacht wird.

Damit wird die Verzerrung des Bildschirms, die durch bestimmte Objektivcharakteristiken verursacht wird, korrigiert.

Sie können festlegen, ob Drehregler und Einstellrad durch Gedrückthalten der Taste Fn (Funktion) verriegelt werden.

Wenn Sie die Taste drücken, der die Funktion [Monitor deaktivieren] zugewiesen worden ist, wird der Monitor schwarz, und die Monitoranzeige wird auf [Daten n. anz.] fixiert.

Das Bild auf dem Monitor oder im Sucher hat möglicherweise einen anderen Blendenwert als der des tatsächlich aufzunehmenden Bilds.

Das Bild auf dem Monitor oder im Sucher hat möglicherweise einen anderen Blendenwert als der des tatsächlich aufzunehmenden Bilds.